Wie Sie Ihren Kindern dabei helfen können, den Verlust zu verarbeiten

Jeder Mensch geht mit dem Thema Tod ein kleines bisschen anders um. Doch gerade bei Kindern macht sich der Unterschied oft stark bemerkbar.

Denn während wir schon durch Tabus und eine gewisse Ehrfurcht geprägt sind, scheuen sich Kinder meist nicht, auch sehr direkte Fragen zu stellen – schließlich möchten sie verstehen, was da passiert ist.

Auch wenn uns die Fragen unserer Kinder manchmal unangenehm sind und wir im ersten Moment womöglich auch gar keine richtige Antwort darauf wissen, ist es wichtig, dass wir sie nicht einfach ignorieren.

Denn nur wenn wir uns die Zeit und die Geduld nehmen, um all diese Fragen offen und ehrlich zu beantworten, und wir dabei auch über unsere eigenen Gefühle sprechen, können wir unseren Kindern verstehen helfen und ihnen Wege eröffnen, mit dem Verlust und ihrer Trauer umzugehen. Abgesehen davon helfen solche Gespräche nicht nur unseren Kindern – sondern auch uns selbst.

Reden hilft. Ganz offen und ehrlich. Denn Kinder wissen und verstehen mehr, als wir manchmal denken. Das Thema Leben und Sterben wurde im Leben- und Sterben-Check von Checker Tobi (Kinderkanal 2016) sehr gut aufbereitet. Dieses finden Sie unter folgendem Link: Der Leben- und Sterben-Check.